Benefits in der Ausbildung locken!
Das musst Du beachten
Dein Freund bekommt in seinem Ausbildungsbetrieb die Fahrtkosten und das Fitnessstudio bezahlt? Nice. In Deinem Betrieb bekommst Du das nicht. What? Moment. Dafür habt Ihr aber vereinbart, dass Du zwischen Weihnachten und Neujahr nicht arbeiten musst. Und auch keine Urlaubstage dafür opferst. Ok. Das ist ein cooler Deal. Geschenkte Tage, voll bezahlt. Benefits in der Ausbildung gibt es in allen möglichen Varianten. Wörtlich übersetzt sind Benefits Mitarbeitervorteile. Kleine und große Annehmlichkeiten zusätzlich zum Gehalt.
Wer sagt da schon Nein? Unser Tipp: Kläre im Vorfeld ab, ob Dein Ausbildungsbetrieb einen Zuschuss gibt (zum Beispiel 30 Prozent auf den monatlichen Beitrag vom Fitnessstudio) oder den vollen Satz bezahlt. Ist Eure Abmachung an irgendwelche Bedingungen geknüpft? Prüfe, ob das Angebot wirklich ein Vorteil für Dich ist. Was nützt Dir zum Beispiel ein Jobrad, wenn die Entfernung zur Arbeit viel zu weit ist? Oder darfst Du das Rad in der Freizeit nutzen? Du merkst, es gibt Redebedarf.
Benefit I: Förderung
- Weiterbildungen
- Programme während oder parallel zur Ausbildung
- innerbetriebliche Prüfungsvorbereitung
Benefit II: Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Sportangebote
- vergünstigte Beiträge im Fitnesscenter
- betriebseigenes Fitnessstudio
- Kurse zur Stressprävention
Benefit III: Mobilität:
- Jobticket
- Fahrtkostenzuschuss
- Bahn-Ticket
- Jobfahrrad